zur Höhle:
Mani Loch was ist das denn?
Ja ganz einfach erklärt das ist eine Höhle die von Manfred Bodem zufällig entdeckt wurde deswegen auch der Name.
Dabei :
Alexander , Jürgen , Seil , viel Motivation , auch wieder bissele Brotzeit ,Kaffee und der Foto
Ziele der Befahrung:
Die Höhle sich mal anschauen ,da sie sich in der Nähe des Höllochs befindet wäre eine Verbindung zum System möglich.
Mal schauen.
zur Befahrung:
Eine kurze vertikal Strecke am Eingang und schon kommt der erste Schachtabstieg .In der gesamten Höhle ist auf Steinschlag von kleinmaterial zu achten . Sagen wir es mal gleich die komplette Höhle
ist mit verschieden langen Schachtabstiegen versehen . Dazwischen kommen kleine Querungen , Vertikalstrecken und auch ein paar Engstellen die bereits Maschinell erweitert wurden. Soviel ich weis haben Andreas Wolf und Günter Stautz sich der Engstellen angenommen und massiv bearbeitet . ( Danke den beiden an dieser Stelle)
Die Schächte ziehen sich auf ca. 80m Tiefe und sind sehr schön ausgewaschen. Der letzte Schacht öffnet sich und wird im Durchmesser auch größer , unten angekommen ist der Schacht mit feinem Sand verplombt . Es ist kein weiterkommen möglich. Wir schauten uns auch während dem abseilen und durchquetschen immer wieder nach anderen Spalten um ob es noch wo weitergehen könnte. An den Schachtwänden sind auch immer wieder Fossilien zu sehen (z.B. Austern).
Eine sehr schöne Schachthöhle die Manfred da gefunden hat (danke Mani).
Die Befahrungszeit in der Höhle waren mit Auf – und Abstieg ca. 4 Stunden
Jürgen und Alexander